Dass uns im Jahr 2018 nach den Umbruchphasen der beiden letzten Jahre einige Änderungen ins Haus stehen würden, war uns klar. Aber gerade wenn die Straße etwas ruckelig zu befahren ist, freut man sich umso mehr darauf, irgendwo anzukommen. Leider hat unser kleines Familien-Vehikel auf dem Weg zu neuen Abenteuern völlig unerwartet einen Passagier verloren.
Wir haben letzte Woche unseren Chester gehen lassen müssen. Nicht nach langer Krankheit, sondern ganz unvermittelt nach sehr kurzer.
Ein Herz kann in so unendlich viele Teile zerbrechen…
Wir vermissen ihn unsäglich. Den Flauschbauchkater, den kleinen Kollegen, den treuen Gefährten, den König der Hood… den mahnenden Tenor, wenn die Fütterungszeit längst überschritten war. Um zwei Minuten.
Vier gemeinsame Jahre waren nicht lang genug. Aber das Schicksal spielt seine Melodie manchmal in Moll. Am Ende standen die Trauer und das Bedauern, aber bis dahin warst du uns die größte Freude. Leb wohl, kleiner Freund!
Bester Chester.
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